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Neues Trainerteam für die U17 des TuS Recke/GW Steinbeck

04.02.2020
v.l.: Ralf Fromme, Johannes Müller, Anne Philipp und Felix Achteresch

Zur kommenden Saison gibt es einen Wechsel auf der Trainerbank bei der U17 des TuS Recke/GW Steinbeck. Das erfolgreiche Trainerteam Carmen Rieke, Eva Pelkmann, Peter Titz und Christoph Niemann verabschiedet sich nach vielen Jahren an der Seitenlinie auf eigenem Wunsch. Sie werden den Vereinen in anderen Positionen erhalten bleiben. Ab Sommer werden Anne Philipp und Johannes Müller den Trainerposten übernehmen. Aus dem aktuellen Trainerteam werden weiterhin Vivien Titz und Louisa Stapper den beiden neuen Trainern zur Seite stehen.

Anne Philipp spielte selbst in der Jugend für Recke/Steinbeck und war zuletzt bei den Frauen von GW Steinbeck aktiv, ehe sie zwei schwere Knieverletzungen dazu zwangen, die Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Die angehende C-Lizenztrainerin hat bereits Erfahrungen als Trainerin im jüngeren Jugendbereich sammeln können.

Mit Johannes Müller kommt zudem ein erfahrener Trainer zum TuS. Der 33-Jährige B-Lizenzinhaber trainiert bereits seit 5 Jahren die Auswahlmannschaft des Kreis Steinfurt sowie seit Herbst die U17-Juniorinnen von Westfalia Hopsten. Davor war der ehemalige Ochtruper, der seit Anfang des Jahres mit seiner Freundin in Recke lebt, unter anderem für Arminia Ibbenbüren (U23-Frauen), Vorwärts Wettringen (Herren) sowie den FC Lau-Brechte (Frauen/Juniorinnen/Junioren) tätig.

Ralf Fromme (TuS Recke) und Felix Achteresch (GW-Steinbeck), freuen sich über die Neuverpflichtungen: „Mit Anne und Johannes haben wir unsere Wunschlösung bekommen. Wir sind davon Überzeugt, dass die beiden die erfolgreiche Arbeit des bisherigen Trainerteams weiterführen und ausbauen werden. Wir konnten mit Johannes Müller einen Trainer bekommen, der sich trotz anderer höherklassiger Angebote, bewusst für diese Aufgabe entschieden hat. Darüber freuen wir uns sehr. Das zeigt, dass wir sowohl für Trainer als auch für Spielerinnen eine interessante Adresse im Fußballkreis Tecklenburg sind.“